Mit der Taufe eines Leichtgewichtzweiers konnte der Regensburger Ruder-Klub von 1890 e.V. (RRK) in die Rudersaison 2024 starten. Durch das Zusammenwirken dreier Sponsoren konnte ein Boot für die Gewichtsklasse 50 - 65 Kilo von der Firma Empacher angeschafft werden, das für die vielen aktiven Jugendlichen in dieser Gewichtsklasse gedacht ist. Es kann sowohl geriemt als auch mit Skulls gerudert werden. Der RRK geht mit fast 30 Jugendlichen in diese Regattasaison. Dazu kommen noch der Kinderbereich und die Masters-Ruderer und –Ruderinnen.
Als Taufpaten, die an der Finanzierung des Bootes beteiligt waren, hatten sich eingefunden:
Dr. Astrid Freudenstein, die als Bürgermeisterin für den Sport in Regensburg zuständig ist und darauf verwies, dass man von seiten der Stadt sehr wohl registriert hatte, dass der RRK 2023 mit 121 Siegen das erfolgreichste Jahr seiner Geschichte erlebt hat; das Ehepaar Espenhain vom Förderkreis des Albertus Magnus-Gymnasiums, das die gute Zusammenarbeit mit dem RRK lobte. Das AMG ist seit vielen Jahren und Jahrzehnten „Stützpunktschule Rudern“; derzeit sind zahlreiche Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Sportarbeitsgemeinschaft beim Rudern. Der Dritte im Bunde war Christian Volkmer (Unternehmer im IT-Bereich „Projekt 29“), der als Förderer des Sports in Regensburg bekannt ist. Ihnen allen sprach Hans Thumann, der Vorsitzende des RRK, seinen herzlichen Dank aus.
Gemeinsam tauften die Paten das Boot auf den Namen „Albertus Magnus II“, ehe es zu Wasser gelassen wurde und Rosalie Schoberer und Annika Rohn, die demnächst mit diesem Boot in Mannheim starten werden, ihr Geschick im Riemenrudern an den Tag legten.
Text und Fotos: Rudolf F. Dietze