Mit großem wissenschaftlichem Forschergeist haben Mykyta Khitsenko und Philip Synowiec, beide Q12, die erste Runde der Physikolympiade gemeistert. Dabei konnten beide auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen: Für Mykyta war es bereits die dritte Teilnahme, im letzten Jahr hat er nur knapp die Nominierung ins Bundesauswahlteam verpasst. Philip wagte sich zum ersten Mal an die Physikolympiade heran, er kann aber bereits auf eine ganze Reihe herausragender Erfolge bei verschiedensten Mathematikwettbewerben zurückblicken.

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Die Aufgaben der ersten Runde verlangten sowohl theoretisches Verständnis als auch kreatives Experimentieren. So galt es unter anderem, Klimadaten anhand grönländischer Eisschilde zu analysieren. In einer weiteren Aufgabe wurde erforscht, wie hoch eine Kugelschreibermine von ihrer Feder angetrieben fliegen kann – ein spannendes Beispiel für angewandte Mechanik. Wir gratulieren beiden Schülern herzlich und sind sehr zuversichtlich für weitere Erfolge in den nächsten Runden.
Stefanie Vogl