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Hier kann man die folgende Geschichte anhören, wobei die rot hervorgehobenen chemischen Versuche an der entsprechenden Stelle gezeigt werden.

Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit, da lebte ein kleines Mädchen in einem abgeschiedenen kleinen Dorf. Es war Weihnachtszeit und überall lag Schnee. Das Mädchen lebte mit ihrer Familie in einer alten Hütte. Sie besaß nicht viel. Auch unter dem Weihnachtsbaum im Wohnzimmer befanden sich schon lange Jahre keine Geschenke mehr. Doch sie hatten einander und das machte das kleine Mädchen sehr froh.

Doch gerade die Weihnachtszeit war immer eine sehr stressige Zeit für ihre Eltern. Ihr Vater und ihre Mutter mussten oft sehr lange arbeiten und so kam es, dass das Mädchen zu Weihnachten oftmals bis spät in die Nacht allein zuhause war.
Sie schnappte sich dann meist eine Decke und betrachtete am Balkon, auf einem Stuhl sitzend, den Sonnenuntergang. [Sonnenuntergangsversuch]

Da kam ein alter Mann vorbei – ganz in Lumpen gehüllt. Er rief zu dem Mädchen hinauf, ob er denn zu ihr ins Haus kommen darf, um sich zu wärmen. Das Mädchen antwortete, dass sie keine fremden Leute ins Haus lassen dürfe, der Mann aber kurz warten solle. Schnell lief sie ins Haus, nahm so viele Kleider wie sie tragen konnte und warf sie zu dem Mann hinunter. Dieser freute sich sehr, bedankte sich und ging seiner Wege.
Da war es dem Mädchen als verschwände der Mann in einem blauen Leuchten [Oximol1].

Alsdann kam ein kleiner Junge vor das Haus. Er sah das Mädchen und bat um Essen, da sein Weg nach Hause noch so weit ist und er keinen Proviant mitgenommen hatte. Das Mädchen lief in die Küche und holte einen Laib Brot, ein Stück Schinken und eine Thermoskanne voll heißem Tee. Sie packte alles in ihren Rucksack und warf ihn dem Jungen zu. Dieser fing den Rucksack auf, bedankte sich und ging seiner Wege.
Das Mädchen sah dem Jungen nach und – da war es wieder. Der Junge verschwand in einem blauen Leuchten [Oximol 2].

Doch das blaue Leuchten kam immer wieder und wurde heller und heller [Oximol 3].

Der ganze Himmel leuchtete blau. Da zerriss eine Sternschnuppe den Himmel und zog einen glühenden Schweif hinter sich [Feuerrinne].
Doch nicht nur eine Sternschnuppe, sondern auch viele, viele, viele silbern glänzende Sterne fielen vom Himmel herab. Als das Mädchen genauer hinsah, erkannte sie, dass es sich um Silbermünzen handelte, die nun sanft auf ihren Balkon fielen.
Sobald das Mädchen die Münzen aufheben wollte, verwandelten sich diese in pures Gold. [Silbermünzen]

Das kleine Mädchen freute sich, da sie nun nicht mehr arm war. Glücklich rannte es mit den Münzen ins Wohnzimmer. Dort stand nun ein sehr großes Paket unter dem Weihnachtsbaum. Voller Vorfreude riss Sie die Verpackung auf. Es kam eine Flasche zum Vorschein, die eine gelbe Flüssigkeit enthielt. Sie öffnete die Flasche und es roch herrlich nach Limonade. Jedoch mochte sie die Kohlensäure nicht und hatte ein Verlangen nach Limettensaft. Sie schüttelte die Flasche und da verfärbte sich der Inhalt der Flasche und das ganze Zimmer duftete nach Limettensaft. Als sie dann an Johannisbeerschorle dachte, wurde der Inhalt rot – und als sie wieder am Limo dachte, war da wieder Limo. [Ampelbottle]

Da kamen die Eltern nach Hause und sahen ihre Tochter mit der Zauberflasche in der Hand und einem Haufen Gold neben sich. Das Mädchen erzählte den Eltern ihre Geschichte und alle waren überglücklich und feierten ein unbeschwertes, schönes Weihnachtsfest.

Wir wünschen euch allen

[Zauberschrift]